Liebe Interessierte, liebe Echos, liebe Betroffene, Angehörigen und Unterstützer,

ich möchte euch auf das Projekt BAGbN von Frau Michaela Huber {fa-podcast color=rgb(73,40,87)} aufmerksam machen:

Bundesarbeitsgemeinschaft für bedarfsgerechte Nothilfe:

Wie alles begann

Die Initiatoren der Bundesarbeitsgemeinschaft für bedarfsgerechte Nothilfe sind erfahrene und erfolgreiche SpezialistInnen im Bereich der Traumapsychologie, Krisenintervention, Coaching, Jura, Verwaltungs- und Organisationsfachleute.

Während der Corona-Zeit haben einige von ihnen beim Projekt der Zeitschrift “Stern”, in der sogenannten “sternSeelsorge”, als ehrenamtliche Berater mitgemacht.
Tausende Menschen wandten sich hilfesuchend, teilweise verzweifelt, an die “Seelsorge”-Hotline und erhielten durch Menschen wie die ehem. Bischöfin Margot Käsmann, dem Krisenspezialisten Dr. Christian Dogs, der Beraterin für Großunternehmen Anita Hermann-Ruess, dem Familien- und Krisenmanager Josef Sözbir und der international bekannten Traumatherapeutin Michaela Huber, fundierte Beratung und Hilfen.

Koordiniert wurde das ganze durch die Hamburger Krisenkoordinationsspezialistin Kathrin Contzen.
Doch das Projekt lief aus.

Michaela Huber, die mehr als 35 Jahre als Psychologin, Therapeutin, aber auch internationale Dozentin in Österreich, der Schweiz und Spanien Fachleute im Bereich der Traumapsychologie weiterbildet und unzählige Fachbücher zum Thema geschrieben hat, täglich mit den Problemen der Hilfesuchenden konfrontiert wird, wollte sich mit dem Aus der “Seelsorge-Hotline” nicht zufriedengeben.

Daher rief sich das Projekt: „Bundesarbeitsgemeinschaft für bedarfsgerechte Nothilfe“ ins Leben.
In Vordergrund steht auch hier die für Hilfesuchende kostenlose telefonische Erstberatung. Jedoch nicht nur als Seelsorge, wie dies bei vielen Mitbewerbern der Fall ist. Sondern als echte Nothilfe.

Der erfahrenen Therapeutin war sofort klar,, dass die Menschen Experten an ihrer Seite brauchen, die ihnen helfen, ihre berechtigten Anliegen und Interessen gegenüber Sozialbehörden, Krankenkassen, aber auch Gerichten durchzusetzen.

Viele von ihnen sind Opfer häuslicher Gewalt, aber Betroffene von massivem sexuellen Missbrauch, bis hin zu ritueller Folter. Diese Menschen benötigen Fluchtwohnungen. Seit langem sprechen Fachleute aus allen Bereichen die politischen Vertreter darauf an, dass die Gewalt gegen Frauen und Kindern regelrecht explodiert. Erst recht durch die Corona-Pandemie, die viele mit ihren Peinigern in den Wohnungen nahe zu einsperrte und isloerte. Doch auch immer mehr Männer sind durch häusliche Gewalt betroffen.
Daher soll über die BAGbN für die Betroffenen vor allem bei sexueller Gewalt, sexuellem Missbrauch, ritueller Folter und bandenmäßigem Menschenhandel schnell greifende Hilfen organisiert werden.

Die Seelsorge/Nothilfe-Hotline wird über eine einheitliche, für die Anrufe kostenlose, Rufnummer erreichbar sein.

BeraterInnen, die im Bereich des Krisenmanagment geschult sind, werden die Anrufe entgegennehmen und im Erstgespräch mit den Anrufenden eine Kurzanalyse besprechen und einen Rückruf eines Experten zu sichern.
Dann beginnt die eigentliche Arbeit der BAGbN.

Die BAGbN befindet sich in Gründung als eingetragener Verein. Es ist beabsichtigt eine Stiftung daraus entstehen zu lassen.
Quelle

{fa-arrows } Das Ziel ist somit: Die Stärkung des Helfernetzwerkes für Betroffene von (sexualisierter) Gewalt in Notlagen oder auch die Sozialgerichtsprozesse zu führen, um weitere Psychotherapie zu erhalten.

Hier auch nochmal in eigenen Worten im {fa-youtube-square } Interview mit Verena König:

https://youtu.be/JGY8HHS4Dx4?t=1830

Und hier alle relevanten Links:
{fa-facebook-official color=rgb(21,128,215)} https://www.facebook.com/BAGfuerbedarfsgerechteNothilfe/
{fa-mail-forward color=rgb(26,111,55)} www.bundesarbeitsgemeinschaftfuerbedarfsgerechtenothilfe.de
{fa-linkedin-square } https://www.linkedin.com/organization-guest/company/bagbn
{fa-envelope }Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Liebe Grüße,
Linehme

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